Talking Horns - Groove

SA 20:30

The show must blow on

Achim Fink - Posaune, Basstrompete, Tenorhorn, Sousaphon

Andreas Gilgenberg - Altsaxophon, Sopransax, Altflöte,Bassklarinette

Stephan Schulze - Posaune, Bassposaune, Tenorhorn, Sousaphon

Bernd Winterschladen - Tenor-/Baritonsaxophon, Bassklarinette 

Talking Horns „erzählen“ mit ihren Instrumenten höchst unterhaltsame Geschichten aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Kopf und Bauch werden gleichermaßen bedient: Für Puristen und Schubladen-Denker unerhört. Der/die „Durchschnittshörer/in“ (so es sie denn überhaupt gibt) haben dabei ebensoviel Spaß wie Jazz-Kenner, Freunde der Kammermusik oder jene, die es lieben, wenn es „groovt“.

FAVO   SO 12:20

 fRANK bERZIK ... Alto-Saxophon, FX

 Volkmar Müller ... Synthesizer, FX

Eine Duo-Formation die sich mit synthetischen und analogen Klangpunkten bis horizontalen Flächenschichtungen auseinander setzt.

CumuloNimbus   SO 12:00

Christiane Beumer ... Stimme, Text 

fRANK bERZIK ... Synthesizer

L Y R I X  &  S O U N D S

Lyrik in vielfältigen Formen:  

federleichte Zirrus, grauschwere Stratus und dramatische Cumulonimbus.

Aus dem Poetenherz heraus in die Welt gestimmt, intuitiv getaucht in vielfältige Klangstrukturen.

CHRIZZ B.REUER & FRIENDS  (Zwischenspiele)

sind der Titelgeber 

plus MARKUS WUNDES (guitar, synth) und 

KARL KRÜTZMANN (sax, flute u.a.), 

die das Programm "Fernweh" als Hörbuch live darbieten! 

Dazu kommt noch die kleine Meckine und ihre spezielle Sichtweise...

Chrizz erzählt von Hongkong, Macau und Los Angeles, und wir landen nicht zuletzt auch im eigenen Garten, sind auf den Spuren von Jim Morrison und landen in einem skurrilen, als psychedelisch-schwarzmetallisch empfundenen Gottesdienst... (mehr sei nicht verraten)

freewind       SA 15:00

VocColours

plus

Volkmar Müller

Ingo Borgardts

Olaf Saddeler

VocColours plus - Stimmen und (nicht nur) elektronische Klänge:

die Bewegung der Luft - in elementarer Form als Rauschen - im Wind - im Atem - ist Lebensgrundlage

VocColours und Volkmar Müller hatten bei einem Solidaritätskonzert für die Ukraine durch einen glücklichen Zufall ein musikalisches Blind Date mit dem Duo Ingo Borgardts und Olaf Saddeler. Die Schwingungen standen so überzeugend im Einklang, daß wir diese Gruppe der Familie der Kulturtage Oberscheid nicht vorenthalten wollen.

Die fruchtbare Zusammenarbeit mit Volkmar Müller wird durch die Klänge dieser beiden Ausnahmespieler ideal ergänzt zu einer magnetische Klanglandschaft.

Ihr dürft euch freuen auf die vier freien Stimmen von VocColours plus Volkmar Müller (Elektronik) plus Ingo Borgardts (Instrumenten-Skulptur, Instrumentenanteile und Objektfragmente aus Metall und Saiten in Kombination mit Elektronik und Klarinette) plus Olaf Saddeler (präparierter Kontrabass, Perkussion).

Man kann das Instrumentarium von Ingo Borgardts als Essenz eines Klanglabors beschreiben, ergänzt durch den präparierten Bass von Olaf Saddeler. 

www.facebook.com/VocColours

Doppelplus – Windspiel  19:00

• Konrad Döppert: synth. 

• Brigitte Küpper: voc, instant poetry, trombone 

• Andy Flick: Kaossilator, voc 

• Wolfgang Simons - e-guitar, t-sax 

• Christian Barthold - bass, e/a-guitar

featuring: 

• Wilfried Hanrath - bass

https://www.reverbnation.com/doppelplus

knallige E-Beats und Sounds, wilde Saiten und Harmonien, Gesang, Poesie, Gelaute und Lautmalerei .. und das Ganze improvisiert, flüchtig, vergänglich.

Experimental Freeform - widersprüchlich schön, alles andere als glatt geschliffen, roh und packend.

HAU – Schlagwerk

SA  11:00

Rolf Schwechheimer: drums, percussion

Martin Pozdrowicz: 
drums, percusssion 

Gastmusiker*innen:

Marion Justinski - Djembe, Vocals; 

Martin Fieback - Sax; 

Daniel "17%" Borgau - Bass

Für alle die sich fragen was HAU bedeutet : HAU ist eine Währungseinheit aus Tonga.

Ein HAU sind genau 100 Pa´anga. Das sind ca. 37 Euro. Wofür man sich auch auf Tonga kein Schlagzeug kaufen kann.

Peter Brunnett, 

geb. im Westerwald und hierhin wieder zurückgekehrt, ist einer der Dinosaurier unter den Fotografen: Analog und Schwarzweiß.

Mit der Serie "Westerwald Series" arbeitet er an einer Langzeit-Dokumentation über den Westerwald, nunmehr zeigt er hierzu die Folgenummer III. Seine Motive finden ihn auf den langen Spaziergängen, hier durch die Natur. Derzeit hat er das Gefühl, dass die industrielle Landwirtschaft die Natur verarmen lässt, dass sie dahinschwindet. Der Untertitel "What we are about to loose/Was wir dabei sind, zu verlieren" trifft nach seiner Meinung diese Sicht der Dinge am Besten.